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Eine glückliche Haushaltshilfe arbeitet besser

 

Der Gedanke ist verlockend. Eine Haushaltshilfe, die Dinge erledigt,

für die man keine Zeit hat oder haben will. 

 

Und warum buchen Sie dann nicht einfach eine über eine Agentur? O.k. ganz so einfach ist es nicht. Denn ein wenig Gedanken sollten Sie sich vorher schon machen. 

 

Wie wichtig ist es Ihnen, dass die Qualität der Dienstleistung stimmt? 

 

Sie wollen eine mitdenkende Person, die nicht nur nach "Schema F" die Arbeit erledigt? 

Sie möchten eine Haushaltshilfe, der man ansieht, dass Sie Ihre Arbeit gern macht, ggf. neue Ideen entwickelt, sehr gründlich ist und auch über Fachwissen verfügt? 

 

Doch wie wird eine Haushaltshilfe zu einer glücklichen Haushaltshilfe

Dazu gehört gar nicht so viel, doch Kleinigkeiten sind entscheidend:

 

Die Haushaltshilfe z.B. im Unternehmen ZeitforMi: (gilt sicher auch für viele andere) 

  • wird fair und pünktlich bezahlt
  • ist fest und unbefristet angestellt 
  • ist haftpflicht - und unfallversichert
  • Bei Fragen gibt es immer einen Ansprechpartner
  • Gute Einarbeitung und Schulungen 
  • das Betriebsklima stimmt 

In dieser Branche sind es immer noch häufig Frauen, die diese Arbeit ausüben.

Frauen, nicht selten mit Kindern, häufig auch alleinerziehend. 

  • Glücklich macht eine Arbeit, wenn man als Mitarbeiter*in nicht nur "eine Nummer" ist.
  • Hohe Motivation, wenn Mitarbeiter*innen bei privaten Herausforderungen Unterstützung und Verständnis von der Geschäftsleitung bekommt.
  • Spaß macht die Arbeit, durch gute Einweisung und Schulungen. Denn Sicherheit gibt Mut. 
  • Ein gutes Betriebsklima macht glücklich, weil Mitarbeiter*innen "angekommen" sind. 
  • Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeiter*innen = Sicherheit für alle Seiten

Tatsache ist: Eine gute EinarbeitungSchulungen, faire Bezahlung, ein offenes Ohr bei besonderen Herausforderungen, regelmäßige Gespräche, die Erfüllung von üblichen Rahmenbedingungen (Sozialabgaben, Haftplicht- und Unfallversicherung etc. ) kosten Geld, oft mehr als viele denken. 

 

Wer also möchte, dass "seine" Haushaltshilfe später mal eine Rente bekommt, fair bezahlt und auch fair behandelt wird, sollte lieber nach den genauen Rahmenbedingungen der Angestellten fragen und nur zweitrangig nach dem Preis. Denken Sie bitte daran, Sie tun etwas Gutes, wenn Sie unterstützen, dass Menschen zu vernünftigen Rahmenbedingungen beschäftigt werden. 

 

Mit freundlichen Grüßen 

Sabine Sernau / Inhaberin ZeitforMi 

 

Anmerkung: Sollte an irgendeiner Stelle nur eine geschlechtspezifische Formulierung gewählt sein,

es sind immer alle Geschlechter gemeint!

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