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Frühjahrsputz im Februar

Wenn das Wetter den Wunsch nach Sauberkeit weckt

Über 10 Grad, schönster Sonnenschein ... Lust zum Rausgehen, spazieren, die Natur genießen. 

Die Eisdielen waren an diesem Wochenende in Hamburg teilweise bereits geöffnet. 

Die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Tolles Gefühl. 

 

Zuhause angekommen, sehen die Fenster besonders schmutzig aus,

der Boden ist (noch immer) mit Krümeln überseht, die Küche und das Bad (noch immer) nicht geputzt, nicht gewischt. 

Richtig so! Denn die Zeit haben Sie viel besser mit anderen Dingen verbracht. 

 

Der Montag kommt und die Arbeit ruft. Sie gehen früh aus dem Haus und kommen erst abends nach Hause. 

Geschafft, im doppelten Sinne. Denn Sie möchten jetzt weder den Einkauf erledigen, noch staubsaugen oder wischen. 

Kochen? O.k. dafür ist die Pizzeria um die Ecke die richtige Adresse. 

 

Alles, was wir nicht zu einer bestimmten Zeit erledigen, holt uns irgendwann ein. 

Denn die allermeisten Dinge machen sich leider nicht von allein. 

 

Wer jetzt denkt: "Wäre es schön, eine Haushaltshilfe zu haben, die mich unterstützt",

dem empfehle ich, einfach mal zu überlegen, ob es "die Sache nicht wert ist". 

 

Denn das nächste Wochenende kommt ... vielleicht sogar mit schönem Wetter ... und die Hausarbeit wird nicht automatisch weniger, sondern häuft sich vom letzten Wochenende und den letzten Tagen. 

 

Wer kommt nicht gerne in ein sauberes Zuhause? Wohlfühlen. Punkt. Ohne Wenn und Aber. 

 

Artikel von www.zeitformi.de - Serviceagentur für Alltag, Kind, Haushalt und Hund.

 

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