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Was wir an den Osterfeiertagen im 21. Jahrhundert alles tun

4 Tage am Stück zu Ostern frei. Das bedeutet Ostern inzwischen für viele. Nicht mehr und nicht weniger.

Zeitschleife, Zeit für sich, Zeit für andere. Was tun wir so an den Osterfeiertagen?

  • Wir genießen das Osterfeuer. Wir bemalen, suchen und essen Ostereier und Osterhasen.
  • Wir kochen etwas ganz Besonderes. Wir machen Spaziergänge.
  • Wir lesen oder faulenzen einfach. Wir treffen Freunde.
  • Wir bekommen Besuch von der Familie. Wir schlafen lange, machen Sport oder beides.

Die Zeit reicht sogar für einen Kurzurlaub. Wir tun viele schöne Dinge, für die wir oft im Alltag einfach kaum Zeit haben. Und ja, wo Licht ist, ist auch Schatten.

Denn obwohl es Spaß macht mit den Kindern Ostereier zu bemalen, Eier und Eierfarbe wandern nicht von allein nach Hause. Die Lebensmittel für das schmackhafte Familienessen müssen auch erst eingekauft und zubereitet werden.

 

Das dauert, oftmals länger als die Mahlzeit selbst. Abgesehen davon, dass man gerade zu den Feiertagen es ja sauber zu Hause haben möchte. Das bedeutet, Putzen ist angesagt, vor – und eben auch nach den Feiertagen.

Ein Gedanke wäre: „Familie ausladen, Pizza bestellt, Beine hoch und entspannen“.

Doch eigentlich mag man es ja, wenn Freunde und Familie den Alltag durchbrechen und gemeinsam gelacht, gegessen und auch mal getrunken wird.

Und es fühlt sich gut an, wenn man die Tage mit dem Partner und den Kindern verbringt.

Viele Alltagsdinge bleiben liegen. 

Das kann auch sicher warten, doch irgendwann in der Woche „danach“, häuft sich vieles an.

Der Familienbesuch ist weg, der Schmutz bleibt.

  • Das Geschirr spült die Spülmaschine, das Geschirr muss trotzdem ein – und ausgeräumt werden.
  • Und die Wäsche wurde zwischenzeitlich sicher nicht gewaschen, schon gar nicht gebügelt.
  • Alles nicht so wichtig, trotzdem macht sich das alles nicht von alleine.

Und wer jetzt „reumütig“ an die freien Tage denkt, dem sei geraten, sich vor – bzw. nach den Feiertagen

Hilfe im Haushalt zu gönnen.

Es gibt viele Gründe dies zu tun. Zum einen, hat dann jeder Feiertag hinterher „keinen bitteren Beigeschmack“ und die Erholung hält länger an. Die schöne Zeit lässt sich noch mehr genießen und außerdem sichert man indirekt sogar Arbeitsplätze.

Wir gönnen uns heutzutage recht viel. Schöne Reisen, modische Kleidung, gutes Essen, modernste Technik, schnelle Autos. Doch bei Dienstleistungen, die uns Zeit einsparen und unterstützen, da sind wir oftmals noch sehr „sparsam“.

 

Dabei ist es so einfach, sich „Zeit zu kaufen“, die entsprechenden Firmen und Dienstleistungen gibt es ja, wie bei ZeitforMi-Serviceagentur für haushaltsnahe Dienstleistungen.

 

„Wer wagt, gewinnt“. „Also einfach ausprobieren“, sagt Sabine Sernau von ZeitforMi.

Denn ohne Stress freut man sich bestimmt doppelt auf die nächsten Feiertage wie z.B. Pfingsten.

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