· 

Die Zukunft liegt in der Dienstleistungsbranche

Vor Nov. 1996 waren Geschäfte nur bis max. 18:30 h geöffnet mit wenigen Ausnahmen.

Von Nov. 1996 - 31.05.2003 durften Läden wochentags nur von 6-20:00 h, Samstags bis 16:00 h geöffnet sein.

Ab 16.2003 begann die Zeit der Ladenöffnung außerdem samstags bis 20:00 h.

Was bedeutet es? Unsere Arbeitszeiten verändern sich mehr und mehr.

Und wir müssen immer flexibler und leistungsfähiger sein um heutzutage "mithalten zu können". Konsequenz: Uns fehlt Zeit.

Doch genau da liegt die Chance. Haushaltsnahe Dienstleistungen wie Haushaltshilfe, Gärtner oder der mobile Masseur gibt es, nutzen jedoch immer noch relativ wenige.

Doch Work-Life-Balance wird immer wichtiger. Und damit auch die Berufe, die dazu beitragen. Denn Leistungsfähigkeit erhält man, wenn man nicht nur Stress hat, sondern auch Entspannung bzw. Zeit für sich.

Und Menschen erkennen inzwischen, dass es wichtig ist, etwas auch "für sich" - also (ZeitforMi) zu haben.

Dienstleistungen, gibt es viele, wie z.B.  Friseurbesuch,  die Seniorenbetreuung oder der Masseur ...

Doch Zuhause lassen sich immer noch viele Menschen NICHT unterstützen.

Wobei? Beim ganz normalen Haushalt und Alltag

Putzen, Wäsche waschen, bügeln, Lebensmittel einkaufen, kochen, Kinder betreuen, Hund / Tier versorgen ... eben der ganz normale "Wahnsinn" des Alltags.

 

Und der Vorteil dieser Dienstleistungsbranche ist: Hat dieser Dienstleistungsbereich wirklich auch den Stellenwert, den er verdient, gibt es viel mehr sozialversicherungspflichtige, fair bezahlte Jobs und weniger "schwarz arbeitende" Personen, die weder kranken - noch haftfplichtversichert sind.

Die Möglichkeit wäre z.B. Haushaltshilfe und Wellnessmassage beim Kunden zuhause.

 

Zeitersparnis und Entspannung kombiniert. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0